Fenistil Gel
Insektenstiche

Fenistil Gel

  • Der Klassiker bei Insektenstichen Ob Mückenstich oder Sonnenbrand.
  • Fenistil Gel lindert den Juckreiz und kühlt die Haut angenehm.
  • Beruhigt die betroffene Hautpartie schon bei Auftragen.
  • Linderung von Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut 
  • Das Gel zieht schnell ein und ist frei von Farb- und Duftstoffen.

Wirkstoff:

Dimetindenmaleat


Zusammensetzung:

1 g Gel enthält 1 mg Dimetindenmaleat. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Dieses Arzneimittel enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) als Konservierungsmittel und 150 mg Propylenglycol pro 1 g Gel.


Sonstige Bestandteile:

Die sonstigen Bestandteile sind: Gereinigtes Wasser; Propylenglycol; Carbomer 980; Natriumhydroxid; Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.).


Warnhinweise:

Umfangreich behandelte Hautareale nicht über längere Zeit direktem Sonnenlicht aussetzen. Das Präparat ist nicht zur Anwendung auf großen, insbesondere verletzten oder entzündeten Hautflächen vorgesehen, dies gilt speziell für Säuglinge und Kleinkinder.

 

Zur Therapie von bekannter Insektengiftallergie stehen systemische Darreichungsformen zur Verfügung.

 

Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Dieses Arzneimittel sollte bei Babys unter 4 Wochen mit offenen Wunden oder großflächigen Hautverletzungen oder -schäden (wie Verbrennungen) mit Vorsicht angewendet werden.


Fenistil Gel

Wirkstoff: Dimetindenmaleat
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Linderung von Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut. Juckreiz bei Hauterkrankungen wie chronischem Ekzem, Urtikaria und andere allergisch bedingte Hautkrankheiten; Verbrennungen 1. Grades, Sonnenbrand. Warnhinweis: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) und Propylenglycol. Apothekenpflichtig. Stand: 10/2020. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker


Anwendung

Zur kurzfristigen Linderung von Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut. Juckreiz bei Hauterkrankungen wie chronischem Ekzem, Urtikaria und andere allergisch bedingte Hautkrankheiten; Verbrennungen 1. Grades, Sonne

Art der Anwendung

Gel zur Anwendung auf der Haut. Verbände sollten nicht angelegt werden.

Dauer der Anwendung

Anwendung Fenistil Gel ist einfach anzuwenden. Tragen Sie bis zu 3-mal täglich eine dünne Schicht auf die betroffene Stelle auf und verreiben diese sanft. Tritt nach 7 Tagen der Anwendung keine Besserung ein, bitte Rücksprache mit dem Arzt halten.

Hinweis

Umfangreich behandelte Hautareale nicht über längere Zeit direktem Sonnenlicht aussetzen. Das Präparat ist nicht zur Anwendung auf großen, insbesondere verletzten oder entzündeten Hautflächen vorgesehen, dies gilt speziell für Säuglinge und Kleinkinder.

 

Zur Therapie von bekannter Insektengiftallergie stehen systemische Darreichungsformen zur Verfügung.

 

Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Dieses Arzneimittel sollte bei Babys unter 4 Wochen mit offenen Wunden oder großflächigen Hautverletzungen oder -schäden (wie Verbrennungen) mit Vorsicht angewendet werden.

Gegenanzeigen

  • Studien zu Wechselwirkungen wurden nicht durchgeführt.
  • Da jedoch die systemische Absorption von Dimetindenmaleat bei topischer Anwendung sehr gering ist, sind solche Wechselwirkungen sehr unwahrscheinlich.

Schwangerschaft

Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft ist bei Menschen nicht belegt. Die Anwendung von Dimetinden während der Schwangerschaft sollte nur nach ärztlicher Rücksprache und nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses für Mutter und Fötus erfolgen. In tierexperimentellen Untersuchungen mit Dimetinden wurde kein teratogenes Potential nachgewiesen. Auch Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die Schwangerschaft, embryonale/ fötale Entwicklung, Entbindung oder die postnatale Entwicklung fehlen.

 

Fenistil Gel sollte während der Schwangerschaft nicht auf großflächige Hautareale aufgetragen werden, vor allem nicht auf verletzte oder entzündete Haut.

Stillzeit

Für den Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung in der Stillzeit vor. Dimetinden geht bei der Ratte in die Milch über, nach topischer Anwendung ist jedoch nur mit einer geringen systemischen Verfügbarkeit zu rechnen. Stillende sollten das Präparat nicht großflächig, vor allem nicht auf verletzte oder entzündete Haut auftragen und nicht an der Brustwarze anwenden.

 

Fertilität Tierexperimentelle: Studien haben keine Effekte auf die Fertilität gezeigt.

Nebenwirkungen

  • Zusammenfassung des Sicherheitsprofils. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind leichte und vorübergehende Hautreaktionen an der Auftragsstelle
  • Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen Die Häufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

 

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,

Abt. Pharmakovigilanz,

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3,

D-53175 Bonn,

Website: www.bfarm.de

 

anzuzeigen.

Wechselwirkungen

  • Studien zu Wechselwirkungen wurden nicht durchgeführt. Da jedoch die systemische Absorption von Dimetindenmaleat bei topischer Anwendung sehr gering ist, sind solche Wechselwirkungen sehr unwahrscheinlich.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Umfangreich behandelte Hautareale nicht über längere Zeit direktem Sonnenlicht aussetzen.

Das Präparat ist nicht zur Anwendung auf großen, insbesondere verletzten oder entzündeten Hautflächen vorgesehen, dies gilt speziell für Säuglinge und Kleinkinder.

Zur Therapie von bekannter Insektengiftallergie stehen systemische Darreichungsformen zur Verfügung.

Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Dieses Arzneimittel sollte bei Babys unter 4 Wochen mit offenen Wunden oder großflächigen Hautverletzungen oder -schäden (wie Verbrennungen) mit Vorsicht angewendet werden.

Dosierung

Bis zu 3-mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen auftragen und leicht verreiben.

Tritt nach 7 Tagen der Anwendung von Fenistil Gel keine Besserung ein, sollte der Patient einen Arzt aufsuchen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils: Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind leichte und vorübergehende Hautreaktionen an der Auftragsstelle.

Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen: Die Häufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Systemorganklasse

Häufigkeit

Nebenwirkung

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Nicht bekannt

 

Trockenheit der Haut, Brennen auf der Haut, Allergische Dermatitis

Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.

Hersteller:

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG

Barthstraße 4,

 80339 München

 

E-Mail-Adresse: medical.contactcenter[at]gsk.com

 

089 78 77-209

089 78 77-304

letzte Aktualisierung am  29.06.2023 - 10:11 Uhr
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