ASPIRIN COMPLEX GRANULAT
PZN: 04114918
Bei Erkältung mit Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen
und Fieber wirkt das vorgelöste Granulat von ASPIRIN COMPLEX besonders
schnell und löst gleichzeitig die Verstopfung in der Nase und sogar den
Nebenhöhlen.
1 Beutel ASPIRIN COMPLEX enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure
500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; sonstige Bestandteile: wasserfreie Citronensäure, Sucrose, Hypromellose, Saccharin, Orangenaroma mit Benzylalkohol, Alpha-Tocopherol,
modifizierte Stärke und Maltodextrin.
Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit
Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g
Sucrose (Saccharose) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten!
Überempfindlichkeit gegenüber Pseudoephedrin, Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten
oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, krankhaft erhöhte Blutungsneigung, Schwangerschaft, Stillzeit, Leber- und
Nierenversagen, schwere, nicht eingestellte Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg/Woche oder mehr, schwerer Bluthochdruck oder
schwere koronare Herzkrankheit, gleichzeitige Einnahme von Monoaminoxidasehemmern.
Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind: Magengeschwüre,
die in Einzelfällen zum Magendurchbruch führen können, Magen-Darm-Blutungen, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen können, Zeichen hierfür sind schwarze
Stühle oder blutiges Erbrechen, allergische Reaktionen (wie Atemnot, Hautreaktionen möglicherweise mit Blutdruckabfall) insbesondere bei Asthmatikern. Erhöhung des Blutungsrisikos,
Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Magenschleimhautentzündung, Erhöhung der Leberenzymwerte, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle. Schwindel
und Tinnitus können Symptome für eine Überdosierung sein. Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind: Wirkungen am Herzen (z. B. Herzrasen), Harnverhalt, insbesondere
bei Patienten mit Prostatavergrößerung, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen oder andere Stimulierungen des zentralen
Nervensystems, Wirkungen auf die Haut (z. B. Ausschlag, Nesselfieber, Juckreiz).