Dolo Dobendan Lutschtabletten
Halsschmerzen

Dolo Dobendan Lutschtabletten

Lutschtablette
36 Stück
PZN: 12700079

Dolo Dobendan Lutschtabletten wirken schnell und effektiv, selbst bei sehr starken Halsschmerzen. Dank ihrer speziellen Wirkstoffkombination wirken sie antiseptisch und sorgen durch die betäubende Wirkung für eine schnelle Linderung der Schmerzen – bereits ab einer Minute.


Wirkstoff:

Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain


Zusammensetzung:

 1 Lutschtablette enth.: Wirkstoffe: 1,4 mg Cetylpyridiniumchlorid 1 H2O; 10 mg Benzocain. Sonst. Best.: Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Sucrose-Lösung; Glucose-Sirup. 1 Lutschtablette entspr. 0,21 BE.


Sonstige Bestandteile:

Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Sucrose-Lösung; Glucose-Sirup


Rechtlicher Hinweis:

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Warnhinweise:

Enthält Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Sucrose-Lösung; Glucosesirup (enthält Weizenstärke und Schwefeldioxid (E220))


Anwendung

Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut

Art der Anwendung

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 2 Stunden 1 Dolo-Dobendan® Lutschtablette gegen Halsweh und lassen diese langsam im Mund zergehen. Die Tagesdosis sollte 8 Dolo-Dobendan® Lutschtabletten nicht überschreiten. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 4 Stunden 1 Lutschtablette. Die maximale Dosis beträgt in dieser Altersklasse 4 Lutschtabletten pro Tag. 

Dauer der Anwendung

Bei Beschwerden, die länger als 2 Tage anhalten oder mit hohem Fieber einhergehen, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.

Hinweis

Enthält Sorbitol, Sucrose und Glucose.

 

Hinweis für Diabetiker

Eine Lutschtablette enthält 1,1063 g Glucose und 1,3898 g Sucrose (Zucker) entsprechend ca. 0,21 Broteinheiten (BE). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen

Schwangerschaft

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

 

Es liegen nur sehr wenige Erfahrungen mit einer Anwendung von Benzocain, einem der Wirkstoffe aus Dolo-Dobendan, bei Schwangeren vor. Auch wenn Daten über eine begrenzte Anzahl von Schwangeren, die in den ersten drei Monaten mit Cetylpyridiniumchlorid, einem der Wirkstoffe aus Dolo-Dobendan, behandelt wurden, nicht auf schädliche Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des ungeborenen Kindes oder des Neugeborenen schließen lassen, ist das potenzielle Risiko für den Menschen auf Grund fehlender Tierstudien nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Dolo-Dobendan daher nicht einnehmen bzw. anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Cetylpyridiniumchlorid oder Benzocain, die Wirkstoffe aus Dolo-Dobendan in die Muttermilch übergehen. Wenn Sie stillen, sollten Sie Dolo-Dobendan daher nicht einnehmen bzw. anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
 

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Überempfindlichkeitsreaktionen , Sensibilisierung im Mundbereich oder Stomatitis können auftreten. Methahämoglobinämie kann auftreten. Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Schwefeldioxid (E220) kann selten schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmen) hervorrufen. Benzylalkohol, Citral, Citronellol, D-Limonen, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

 

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn
Website:

www.bfarm.de

 

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden.

Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:

  • Sulfonamiden
  • Cholinesterasehemmer

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Enthält Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Sucrose-Lösung; Glucosesirup (enthält Weizenstärke und Schwefeldioxid (E220))

Dosierung

Die niedrigste wirksame Dosis sollte über den kürzesten Zeitraum, der für die Erreichung der Beschwerdefreiheit notwendig ist, angewendet werden. Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: Je nach Bedarf alle 2 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 8 Lutschtabletten nicht überschreiten. Kinder von 6 bis 12 Jahre: Je nach Bedarf alle 4 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 4 Lutschtabletten nicht überschreiten.

Hersteller:

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darwinstr 2-4
69115 Heidleberg


www.reckitt.com
cs.otc[at]reckitt.com

0800 – 55 55 172

letzte Aktualisierung am  29.01.2024 - 12:50 Uhr
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