
Kytta Schmerzsalbe 100g
PZN: 10832859
Die gute Wahl gegen Schmerzen: Kytta® Schmerzsalbe
• Wirkt vergleichbar stark wie ein Diclofenac Gel (1%)1
• Längerfristig anwendbar*
• Stark ohne chemischen Wirkstoff**
Referenzen:
1 Predel HG et al. Phytomedicine. 2005; 12: 707–714
*Die Anwendung kann bis zum Abklingen der Beschwerden oder nach Anweisung des Arztes weitergeführt werden. Bei Kindern von 3-12 Jahren nicht länger als 1 Woche anwenden.
**Wirksamkeitsbestimmende Inhaltstoffe pflanzlichen Ursprungs
100 g Kytta Schmerzsalbe enthalten: 35,0 g Beinwellwurzel-Fluidextrakt (1:2) (Auszugsmittel: Ethanol 60 Vol.-%).
Arzneilich wirksamer Bestandteil
100 g Kytta® Schmerzsalbe enthalten: 35,0 g Beinwellwurzel-Fluidextrakt (1 : 2) (Auszugsmittel: Ethanol 60 Vol.-%).
2-Phenoxyethanol-[butyl, ethyl, methyl, (2-methylpropyl), propyl] (4-hydroxybenzoat), Natriumhydroxid, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Cetylstearylalkohol, Glycerolmonostearat, Natriumdodecylsulfat, Erdnussöl, gereinigtes Wasser, Lavendelöl,
Fichtennadelöl, Rosmarinöl, weitere Geruchsstoffe als Bestandteile des Parfümöl Spezial PH (enthält u. a. Benzylbenzoat).
Die sonstigen Bestandteile sind: 2-Phenoxyethanol-[butyl, ethyl, methyl, (2-methyl-propyl), propyl] (4-hydroxybenzoat), Natriumhydroxid, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Cetylstearylalkohol, Glycerolmonostearat, Natriumdodecylsulfat, Erdnussöl, gereinigtes Wasser, Lavendelöl, Fichtennadelöl, Rosmarinöl, weitere Geruchsstoffe als Bestandteile des Parfümöl Spezial PH (enthält u. a. Benzylbenzoat).
Bezeichnung: Kytta® Schmerzsalbe. Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Warnhinweise: Enthält Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Cetylstearylalkohol, Benzylbenzoat und Rosmarinöl. Stand: Mai 2019 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
Zur Anwendung auf der Haut.
Falls nicht anders verordnet, wenden Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren Kytta® Schmerzsalbe wie folgt an: Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden, Kytta® Schmerzsalbe zwei- bis viermal täglich ca. 1,2-6 g (entspricht einem Salbenstrang von 4-18 cm) auftragen und sorgfältig einmassieren.
Bei stärkeren Beschwerden kann ein Salbenverband angelegt werden. Dazu werden einmal täglich 10-20 g Kytta® Schmerzsalbe aufgetragen und mit geeignetem Verbandsmaterial abgedeckt.
Die Anwendung kann bis zum Abklingen der Beschwerden oder nach Anweisung des Arztes weitergeführt werden.
Bei Kindern von 3-12 Jahren nicht länger als 1 Woche anwenden.
Kytta® Schmerzsalbe darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Beinwell, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnuss, Soja, Rosmarinöl oder einem der sonstigen Bestandteile.
Kytta® Schmerzsalbe sollte nicht bei Kindern unter 3 Jahren angewendet werden.
Für Beinwellwurzel-Fluidextrakt liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Die Nebenwirkungsmeldungen aus klinischen Studien stammten aus einer geringen Patientenzahl und waren unregelmäßig. Da die folgenden möglichen Nebenwirkungen
auf spontanen Meldungen aus umfangreicher Anwendung nach der Markteinführung beruhen, ist eine präzise Schätzung der Häufigkeit nicht möglich. Daher ist die Häufigkeit als „nicht bekannt" einzustufen.
Bedingt durch individuelle Reaktionen auf die Inhaltstoffe können lokale Hautreaktionen auftreten. Wie bei allen topischen Arzneimitteln können nach der Anwendung Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, die entweder an der Applikationsstelle oder in seltenen Fällen auch systemisch auftreten.
Erkrankungen des Immunsystems:
Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen am Applikationsort
Systemische Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Urticaria, sowie Angioödemen (plötzliche Schwellungen im Gesicht, der Augenlider oder im Mundbereich). Zudem kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z. B. des Magen-Darm-Traktes (z. B. Übelkeit, Bauchschmerzen), der Augen (z. B. allergische Konjunktivitis), der Atemwege (z. B. allergische Rhinitis, erschwerte Atmung und Spasmen) oder des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Blutdruckabfall, Herzrasen) kommen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
z. B. Kontaktdermatitis, Ekzeme, Schmerzempfindungen und Brennen auf der Haut, Juckreiz, Rötungen sowie Hautausschläge (z. B. in Form von Bläschen)
In schwerwiegenden Fällen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzuzeigen.
Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Hersteller:
P&G Health Germany GmbH
Sulzbacher Strasse 40
65824 Schwalbach am Taunus
(0)6151-856 2260
(0)6151-856 2203