
Livocab direkt Kombi
PZN: 00676789
Allergiegeplagte Augen und Nase?
Bei einer Allergie lösen harmlose, körperfremde Substanzen, wie beispielsweise Pollen oder Hausstaub, eine Überempfindlichkeitsreaktion im Körper aus. Zu den häufigsten allergischen Ausprägungen zählen eine allergisch bedingte Bindehautentzündung sowie ein allergischer Schnupfen. Allergiker sind mit ihren Symptomen nicht allein – in Deutschland ist durchschnittlich ca. jeder Fünfte betroffen. Am weitesten verbreitet ist der Heuschnupfen, aber auch eine Tier- oder Hausstaubmilbenallergie kann für einen hohen Leidensdruck sorgen.
Levocabastin (vorliegend als Levocabastinhydrochlorid).
Augentropfen:
1 ml Suspension enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. 1 Tropfen enthält etwa 0,015 mg Levocabastin.
Nasenspray:
1 ml Suspension enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. 1 Sprühstoß (ca. 0,1 ml Suspension) enthält etwa 0,05 mg Levocabastin
Augentropfen:
Wasser für Injektionszwecke, Propylenglycol, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat (Ph. Eur.).
Nasenspray:
Gereinigtes Wasser, Propylenglycol, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat (Ph. Eur.).
Wirkstoff: Levocabastin (vorliegend als Levocabastinhydrochlorid).
Anwendungsgebiete: Behandlung der Beschwerden einer allergisch ausgelösten Entzündung der Bindehaut, z. B. Heuschnupfen oder dem sogenannten Frühlingskatarrh (Augentropfen) bzw. zur Behandlung von Beschwerden bei allergischem Schnupfen, z. B. Heuschnupfen (Nasenspray). Für Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche u. Erwachsene.
Warnhinweis: Enthält Propylenglycol, Benzalkoniumchlorid u. Phosphate.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2020
Siehe Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Pflichtangaben Endkunde
Livocab® direkt Kombi
Wirkstoff: Levocabastin (vorliegend als Levocabastinhydrochlorid).
Anwendungsgebiete: Behandlung der Beschwerden einer allergisch ausgelösten Entzündung der Bindehaut, z. B. Heuschnupfen oder dem sogenannten Frühlingskatarrh (Augentropfen) bzw. zur Behandlung von Beschwerden bei allergischem Schnupfen, z. B. Heuschnupfen (Nasenspray). Für Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche u. Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol, Benzalkoniumchlorid u. Phosphate.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2020
Pflichtangaben Fach
Livocab® direkt Kombi
Wirkstoff: Levocabastin als Levocabastinhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Augentr.: 1 ml Susp. enth. 0,5 mg Levocabastin (entspr. 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid). 1 Tr. enth. ca. 0,015 mg Levocabastin. Nasenspray: 1 ml Susp. enth.: 0,5 mg Levocabastin entspr. 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. 1 Sprühstoß (ca. 0,1 ml Suspension) enth. ca. 0,05 mg Levocabastin. Sonst. Bestandt.: Propylenglycol (enth. 50 mg Propylenglycol pro ml Suspension), Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid-Lösung (enth. 0,15 mg Benzalkoniumchlorid pro ml Suspension), Natriumedetat (Ph.Eur.). Augentr.: (enth. 9,5 mg Phosphate pro ml Suspension), H2O f. Injektionszwecke. Nasenspray: ger. H2O. Anw.: Sympt. Behandlung allergischer Konjunktivitis einschließlich Conjunctivitis vernalis bzw. allergischer Rhinitis. Kdr. ab 1 Jahr, Jgdl. u. Erw. Warnh.: Enth. Propylenglycol, Benzalkoniumchlorid u. Phosphate. Gegenanz.: Überempfindlichkeit geg. Wirkstoff o. sonst. Bestandteile. Nebenw.: Augentr.: Häufig: Kopfschmerzen; Augenschmerzen, verschwommenes Sehen; Beschw. am Verabreichungsort einschl. Brennen/stechendes Gefühl u. Reizung d. Augen. Gelegentlich: Augenlidödem. Sehr selten: Angioödem, Überempfindlichkeit; Konjunktivitis, Augenschwellung, Blepharitis, oculare Hyperämie; Kontaktdermatitis, Urtikaria; Beschw. am Verabreichungsort einschl. Rötung, Schmerzen, Schwellung, Jucken d. Augen, tränende Augen, verschwommenes Sehen. Nicht bekannt: Anaphylaxie, Herzklopfen. In sehr seltenen Fällen wurden bei einigen Pat. m. stark geschädigter Hornhaut im Zusammenhang mit der Anw. von phosphathaltigen Augentropfen Kalkablagerungen in der Hornhaut berichtet. Nasenspray: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Sinusitis; Benommenheit, Schläfrigkeit; Übelkeit; Schmerzen im Rachen-Kehlkopf-Bereich, Epistaxis, Husten; Müdigkeit, Schmerzen. Gelegentlich: Überempfindlichkeit; Augenlidödem; Herzklopfen; Dyspnoe, Nasenbeschwerden, nasale Kongestion, Bronchospasmus; Unwohlsein, Reizung, Schmerzen, Trockenheit am Verabreichungsort. Selten: Tachykardie; Nasalödem; Brennen, Unbehagen am Verabreichungsort. Nicht bekannt: Anaphylaxie.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2020
Livocab® direkt Kombi ist ein Arzneimittel zur Behandlung einer allergischen Bindehautentzündung bzw. von allergischem Schnupfen.
Livocab® direkt Kombi wird angewendet zur Behandlung der Beschwerden einer allergisch ausgelösten Entzündung der Bindehaut, z. B. Heuschnupfen oder dem sogenannten Frühlingskatarrh (Augentropfen) bzw. zur Behandlung von Beschwerden bei allergischem Schnupfen, z. B. Heuschnupfen (Nasenspray).
Livocab® direkt Kombi ist zur Anwendung bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmt.
Augentropfen:
Nasenspray:
Die Zeit zwischen zwei Anwendungen wird durch die Wirkung von Livocab® direkt Kombi bestimmt. Verwenden Sie Livocab® direkt Kombi bei den ersten Zeichen einer allergischen Reizung der Bindehaut bzw. bei den ersten Zeichen eines allergischen Schnupfens. Damit erreichen Sie die besten Behandlungsergebnisse.
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Verlauf der Beschwerden. Sie müssen keine zeitliche Beschränkung berücksichtigen. Wenn die empfohlene Dosierung nicht ausreicht, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Livocab® direkt Kombi zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Livocab® direkt Kombi angewendet haben, als Sie sollten
Falls Sie versehentlich den Flascheninhalt von Livocab® direkt Kombi verschlucken, können Sie sich schläfrig fühlen. Bitte setzen Sie sich in diesem Fall mit einem Arzt in Verbindung und trinken Sie viel Wasser.
Wenn Sie die Anwendung von Livocab® direkt Kombi vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie die Behandlung mit Livocab® direkt Kombi wie in der Dosierung beschrieben fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Livocab® direkt Kombi darf nicht angewendet werden,
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Untersuchungen an Tieren haben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen für die Entwicklung des Embryos oder Fötus ergeben.
Bei schwangeren Frauen liegen nur begrenzte Daten für die Anwendung von Livocab® direkt Kombi vor. Das Risiko für den Menschen ist unbekannt.
Wenn Sie schwanger sind oder denken, dass Sie schwanger sind, sollten Sie Livocab® direkt Kombi nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie stillen, sollten Sie Livocab® direkt Kombi nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen
Augentropfen:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
• Reizung der Augen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
• Augenschmerzen und verschwommenes Sehen
• Kopfschmerzen
• Beschwerden am Verabreichungsort, die als Brennen / stechendes Gefühl oder Reizung der Augen wahrgenommen werden
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
• Schwellung der Augenlider
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
• Bindehautentzündung, Schwellung der Augen, Augenlidentzündung, Schwellung der Äderchen der Bindehaut (rotes Auge)
• Beschwerden am Verabreichungsort, die als Rötung, Reizung, Schmerzen, Schwellung, Jucken, tränende Augen oder verschwommenes Sehen wahrgenommen werden
• Eine bestimmte Form der allergischen Reaktion (Angioödem) mit Schwellung der Lippen, Zunge und Augenlider, Nesselsucht und Atemnot; Überempfindlichkeit
• Hautentzündung, Nesselsucht
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
• Allergische Reaktion bis hin zum Kreislaufversagen (Anaphylaxie)
• Herzklopfen
Andere mögliche Nebenwirkungen
In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautschädigungen
unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch
Kalkablagerungen.
Nasenspray:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
• Kopfschmerzen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
• Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen
• Schmerzen im Rachen-Kehlkopf-Bereich, Nasenbluten, Husten
• Benommenheit, Schläfrigkeit
• Nasennebenhöhlenentzündung
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
• Schwellung der Augenlider
• Unwohlsein, Reizung, Schmerzen und Trockenheit am Verabreichungsort
• Überempfindlichkeit
• Atemnot, Nasenbeschwerden, verstopfte Nase, Verkrampfen der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus)
• Herzklopfen
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
• Herzrasen
• Brennen, Unbehagen am Verabreichungsort
• Schwellung der Nase
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
• Allergische Reaktion bis hin zum Kreislaufversagen (Anaphylaxie)
Beschwerden wie Müdigkeit, Benommenheit, Schläfrigkeit oder Unwohlsein können auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Augentropfen:
Wenn Sie die empfohlene Dosierung einhalten, sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu erwarten.
Nasenspray:
Abschwellende Arzneimittel mit Oxymetazolin können die Aufnahme von Levocabastin vorübergehend verringern.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Livocab® direkt Kombi anwenden.
Nasenspray:
Bei Nierenfunktionsstörungen dürfen Sie Livocab® direkt Kombi Nasenspray nur nach ärztlicher Verordnung und unter Kontrolle eines Arztes anwenden.
Kinder
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Livocab® direkt Kombi bei Kindern unter 1 Jahr ist nicht erwiesen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Augentropfen:
Bei Anwendung von Livocab® direkt Kombi Augentropfen kann unmittelbar nach der Anwendung für wenige Minuten die Sehleistung beeinflusst werden. Bevor Sie am Straßenverkehr teilnehmen, ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen, warten Sie ab, bis die Beeinträchtigung des Sehvermögens durch Schleiersehen vorübergegangen ist.
Nasenspray:
Livocab® direkt Kombi Nasenspray hat im Allgemeinen keinen Einfluss auf Konzentration und Aufmerksamkeit.
Nach Anwendung von Livocab® direkt Kombi Nasenspray wurde in Einzelfällen über Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl berichtet. Diese können auch durch die allergischen Beschwerden selbst bedingt sein. In solchen Fällen kann die Fähigkeit zum Autofahren und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein und es ist Vorsicht geboten. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrsfähigkeit noch weiter verschlechtern kann.
Livocab® direkt Kombi enthält Propylenglycol, Benzalkoniumchlorid und Phosphate.
Augentropfen:
Dieses Arzneimittel enthält 50 mg Propylenglycol, 0,15 mg Benzalkoniumchlorid und 9,5 mg Phosphate pro ml Suspension.
Propylenglycol und Benzalkoniumchlorid können Bindehautreizungen hervorrufen.
Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Sie müssen die Kontaktlinsen vor der Anwendung dieses Arzneimittels entfernen und dürfen sie erst nach 15 Minuten wieder einsetzen. Benzalkoniumchlorid kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere, wenn Sie trockene Augen oder Erkrankungen der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) haben. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein ungewöhnliches Gefühl, Brennen oder Schmerz im Auge auftritt.
Wenn Sie an einer schweren Schädigung der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) leiden, können Phosphate während der Behandlung in sehr seltenen Fällen Trübungen (wolkige Flecken) der Hornhaut durch Kalkablagerungen verursachen.
Nasenspray:
Dieses Arzneimittel enthält 50 mg Propylenglycol und 0,15 mg Benzalkoniumchlorid pro ml Suspension.
Propylenglycol kann Nasenschleimhautreizungen hervorrufen.
Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen,insbesondere bei längerer Anwendung. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte - so weit möglich - ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.
Dosierung für Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche und Erwachsene
Augentropfen:
Die empfohlene Dosierung beträgt 2-mal täglich 1 Tropfen Livocab® direkt Kombi Augentropfen pro Auge. Die Dosierung kann bei stärkeren Beschwerden auf bis zu 4-mal täglich 1 Tropfen pro Auge erhöht werden.
Nasenspray:
Die empfohlene Dosierung beträgt 2-mal täglich 2 Sprühstöße Livocab® direkt Kombi Nasenspray pro Nasenloch. Die Dosierung kann bei stärkeren Beschwerden auf bis zu 4-mal täglich 2 Sprühstöße pro Nasenloch erhöht werden.
Nasenspray:
Wenn Sie unter einer Funktionsstörung der Nieren leiden, sollten Sie die Dosis halbieren, da der Wirkstoff Levocabastin hauptsächlich über die Niere ausgeschieden wird
Hersteller:
In Kooperation mit dem Hersteller:
Johnson & Johnson GmbH
Johnson & Johnson Platz 2
D-41470 Neuss
Tel.: 00800 260 260 00 (kostenfrei)