Traumaplant® Schmerzcreme
PZN: 12421155
Die pflanzliche Traumaplant® Schmerzcreme ist:
Beinwell-Zubereitung (Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut)
10 g Creme enthalten:
Wirkstoff:
1 g Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut (2 – 3 : 1) [Beinwell-Zubereitung] bestehend aus: 0,4 g Presssaft aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut (3 – 8 : 1) und 0,6 g Auszug aus dem Pressrückstand aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut (3 – 10 : 1);
Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V).
Macrogol-20-glycerolmonostearat, Glycerolmono/di (palmitat, stearat), Octyldodecanol, Isopropylmyristat, Propylenglycol, Dimeticon 100, Rosmarinöl, all-rac-α-Tocopherolacetat, Citronensäure, gereinigtes Wasser, Konservans: Sorbinsäure, Hydroxyethylsalicylat.
Enthält Sorbinsäure und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten.
Traumaplant® Schmerzcreme wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.
Zur Anwendung auf der Haut bei Kindern ab 6 Jahren, Heranwachsenden und Erwachsenen. Traumaplant® Schmerzcreme entsprechend der Dosierungsempfehlung auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen und sorgfältig einmassieren; für einen Salbenverband besonders geeignet.
Die Anwendungsdauer sollte in Abhängigkeit vom Beschwerdebild maximal 3 Wochen betragen. Sollten sich die Beschwerden bei Behandlung mit Traumaplant® Schmerzcreme nicht innerhalb von 3-4 Tagen bessern, ist eine Arzt aufzusuchen.
Der Kontakt mit den Augen sowie mit Schleimhäuten ist zu vermeiden.
Traumaplant® Schmerzcreme darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Beinwell oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Zur Anwendung von Traumaplant® Schmerzcreme in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Daher sollte Traumaplant® Schmerzcreme in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Zur Anwendung von Traumaplant® Schmerzcreme in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Daher sollte Traumaplant® Schmerzcreme in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
In sehr seltenen Fällen (weniger als 1 Behandelter von 10.000) können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Schwellungen, Rötungen, Brennen auf der Haut oder Juckreiz auftreten. Diese sind in der Regel individuell bedingt bei Patienten mit extrem empfindlicher Haut oder mit einer allergischen Disposition gegen einen Bestandteil von Traumaplant® Schmerzcreme. Im Allgemeinen klingen diese Hauterscheinungen rasch wieder ab. Aufgrund des Gehaltes an Sorbinsäure können bei entsprechend veranlagten Patienten Reizerscheinungen, wie Hautentzündungen (Dermatitis), auftreten. Bei einer spezifischen allergischen Reaktion ist ein Arzt aufzusuchen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage genannt sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt. Es liegen keine Studiendaten zu Wechselwirkungen vor.
Enthält Sorbinsäure und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden die übliche Dosis:
In sehr seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Schwellungen, Rötungen, Brennen auf der Haut oder Juckreiz auftreten. Diese sind in der Regel individuell bedingt bei Patienten mit extrem empfindlicher Haut oder mit einer allergischen Disposition gegen einen Bestandteil von Traumaplant® Schmerzcreme. Im Allgemeinen klingen diese Hauterscheinungen rasch wieder ab.
Aufgrund des Gehaltes an Sorbinsäure können bei entsprechend veranlagten Patienten Reizerscheinungen, wie Hautentzündungen (Dermatitis) auftreten.
Hersteller:
Pharmazeutische Unternehmer:
Cassella-med, Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln
Telefon: 0800 /1652-200, Telefax: 0800 / 1652-700
E-Mail: dialog[at]cassella-med.eu
Zulassungsinhaber:
Harras Pharma Curarina Arzneimittel GmbH, Plinganserstr. 40, 81369 München
Hersteller:
Klosterfrau Berlin GmbH
Motzener Str. 41
12277 Berlin