
Tussamag concent Hustensaft
PZN: 18106667
Tussamag® concent Hustensaft: Die stärkere Variante für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Dieser Hustensaft ist höher dosiert und wirkt entsprechend stärker. Er ist zuckerfrei und wird besonders bei Husten im Rahmen von Erkältungen eingesetzt.
Wenn Sie oder Ihre Lieben das nächste Mal der Husten plagt: Fragen Sie doch in Ihrer Apotheke nach Tussamag®. Denn nicht nur die Natur hat etwas gegen Husten. Sondern auch ratiopharm.
30,2 g Thymiankraut-Fluidextrakt
Der Wirkstoff ist: Fluidextrakt aus Thymiankraut (1 : 2-2,5). 100 ml (120,77 g) Sirup enthalten 30,2 g Fluidextrakt aus Thymiankraut.
Auszugsmittel: Ammoniak-Lösung 10 % (m/m), Glycerol 85 % (m/m), Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1 : 20 : 70 : 109) (m/m).
Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.). 100 ml enthalten durchschnittlich 52 g Sorbitol.
Enthält Alkohol. Enthält Sorbitol. Packungsbeilage beachten.
Tussamag concent Hustensaft enthält Sorbitol
Dieses Arzneimittel enthält 520 mg Sorbitol pro ml.
Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt
Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre
Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.
Tussamag concent Hustensaft ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung als schleimlösendes Mittel bei Husten im Rahmen von Erkältungen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Art der Anwendung
In der Packung von Tussamag concent Hustensaft befindet sich ein skalierter Messbecher. Damit kann die individuelle Dosis abgemessen werden. Der Sirup kann unverdünnt eingenommen oder mit Wasser gemischt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Nehmen Sie Tussamag concent Hustensaft ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche ein.
Nehmen Sie Tussamag concent Hustensaft ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche ein.
Wenn Sie eine größere Menge von Tussamag concent Hustensaft eingenommen haben, als Sie sollten Vergiftungen mit Zubereitungen aus Thymian sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie eine größere Menge Tussamag concent Hustensaft eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zur Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Aus der bisherigen Anwendung von Thymianpräparaten sind keine Auswirkungen bekannt.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Wegen des Alkoholgehalts kann die Anwendung von Tussamag concent Hustensaft bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Tussamag concent Hustensaft enthält Alkohol
Dieses Arzneimittel enthält 490 mg Alkohol (Ethanol) pro Dosis (6 ml), entsprechend 81,6 mg/ml.
Die Menge in einer Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (6 ml) dieses Arzneimittels entspricht weniger als 13 ml Bier oder 5 ml Wein.
Die Menge in einer Dosis für Kinder ab 4 bis einschließlich 11 Jahren (2 ml) dieses Arzneimittels entspricht weniger als 5 ml Bier oder 2 ml Wein. Die
geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
Tussamag concent Hustensaft enthält Sorbitol
Dieses Arzneimittel enthält 520 mg Sorbitol pro ml.
Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt
Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre
Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der
Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme von
Tussamag concent Hustensaft nicht empfohlen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der
Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme von
Tussamag concent Hustensaft nicht empfohlen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) :
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für
Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,
Abt. Pharmakovigilanz,
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3,
D-53175 Bonn,
Website: www.bfarm.de
anzeigen. Indem Sie
Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden
Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wurden bislang nicht bekannt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen sollten Sie einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren
Die empfohlene Dosis beträgt:
Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene:
Kinder von 4 bis einschließlich 11 Jahren:
Kinder unter 4 Jahren:
Hersteller:
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren